3 Fähigkeiten, die Studierende für die Jobs der Zukunft brauchen & wie Labster helfen kann

Die Karriere ist ständig in den Köpfen von Lehrkräften und Schüler:innen, denn die Vorbereitung auf die reale Welt ist entscheidend für effektives Lernen. Das World Economic Forum hat drei kritische Fähigkeiten herausgebracht, die Schüler:innen im Zentrum des Unterrichts haben müssen, um sie auf zukünftige Arbeitsplätze vorzubereiten.

Die drei Fähigkeiten sind:

• Problemlösung
• Anpassungsfähigkeit
• Zusammenarbeit

Wir haben unsere Global Curriculum Lead, SJ Boulton, gefragt, wie Labster diese drei Fähigkeiten durch unsere virtuellen Laborsimulationen unterstützt und fördert. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren!

1. Problemlösung 

Problemlösung ist die Fähigkeit, ein Problem mühelos zu lösen. Unsere Simulationen sind als Geschichten aufgebaut, bei denen die Schüler einer Handlung folgen und Entscheidungen treffen können. In vielen unserer Simulationen werden die Schüler auf Probleme stoßen, mit denen sie noch nie zuvor konfrontiert waren und einen Handlungsverlauf bestimmen müssen. Zum Beispiel:

"Wir haben eine Lösungspräparationssimulation, bei der die Schüler lernen, wie sie die Lösung herstellen können. Sie können einfach loslegen. Wenn sie sich zu sehr verwickeln und nichts funktioniert, können sie einfach auf den großen roten Knopf drücken und es zurücksetzen, damit sie es erneut versuchen können. Ich denke, das ist ein wirklich gutes Beispiel für Problemlösung." - SJ Boulton

2. Anpassungsfähigkeit 

SJ hat zwei Aspekte der Anpassungsfähigkeit herausgestellt. Der erste ist die Fähigkeit, sich in den geschichtsbasierten Simulationen mit Umgebungen auseinanderzusetzen, mit denen sie vielleicht noch nie zuvor konfrontiert waren, und der zweite ist die Vorbereitung auf eine digitale Belegschaft.

1. Lernen, auf unerwartete Szenarien zu reagieren: Zum Beispiel die Laborsicherheitssimulation. Wenn sie das Labor falsch machen, setzen sie versehentlich jemanden in Brand und müssen mit diesem Szenario umgehen. Hoffentlich passiert das in der Realität nie, aber sie können diese Szenarien verwalten und lernen, wie sie in einer Umgebung reagieren können, in der niemand verletzt wird. Auf diese Weise sind sie besser auf echte Labore vorbereitet und machen hoffentlich auch weniger Fehler.
2. Vorbereitung auf eine digitale Belegschaft: Wenn die Schüler:innen in die reale Welt hinausgehen, werden sie in den meisten Bereichen mit Technologie vertraut sein müssen. Wissenschaftliche Arbeitskräfte müssen mit digitalen Technologien auf Arten interagieren, wie es frühere Generationen nicht getan haben. Es gibt viel Automatisierung am Arbeitsplatz. Wir haben viele digitale Werkzeuge, die grundlegende Labore unterstützen, wie digitale Notizbücher oder digitale Laborbücher.

"Labster bereitet die Schüler besser darauf vor, sich an Veränderungen am Arbeitsplatz anzupassen, da die digitale Technologie fortschreitet. Die Integration von Labster bereitet die Schüler auf eine digitale Belegschaft vor." - SJ Boulton

3. Zusammenarbeit

Obwohl die Schüler:innen oft unabhängig voneinander Simulationen durchführen, gibt es Möglichkeiten, die Erfahrung gemeinschaftlich zu gestalten. SJ empfiehlt, die Zusammenarbeit auf diese Weise zu fördern:

"Lehrkräfte können wählen, ob sie möchten, dass Schüler:innen Simulationen zu zweit durchführen. Dann können die Schüler:innen diskutieren, welche Entscheidungen sie getroffen haben und warum sie innerhalb der Simulation bestimmte Aktionen durchgeführt haben. Anschließend können sie diese Entscheidungen im Rahmen einer Diskussion mit der ganzen Klasse verteidigen." - SJ Boulton

Fragen zur Reflexion:

Wie bereiten Sie Ihre Schüler:innen auf zukünftige Arbeitsplätze vor?

Halten Sie diese drei Fähigkeiten für wichtig? Welche anderen Fähigkeiten erkennen Sie möglicherweise?

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